Herzlich willkommen in der Hasenhecke bei uns in Lorbach

Eifel Ferienwohnung Hasenhecke
Ferienregion Nationalpark Eifel

im Deutsch-Belgischen Naturpark

Lage im steilen Südhang

In einem Natur belassenen Ambiente steht das Haus mit der Ferienwohnung Hasenhecke in der Tradition der Vorgeschichte der Gemarkung Hasenhecke.

Fenster schließen

 

Hasenheckenwald im Winter

"Hasenhecke"

heißt die Gemarkung bei Lorbach, in der die Ferienwohnung für unsere Gäste bereit steht.

Bis vor einigen Jahrzehnten war die Südhangfläche von Hecken und vorwiegend von Eichenbäumen bewachsen. Die dazwischen liegenden schmalen Flächen wurden damals kleinbäuerlich als Grasflächen oder Äcker genutzt. Die verstreut dort stehenden Eichenbäume warfen auch noch Nutzen ab: Die Rinde ihrer Stämme wurde abgeschält und als Eichenlohe an die Leder-Gerbereien in Münstereifel verkauft. Nur durch ein Bad im Eichenlohe-Sud konnten die Kuh-, Schaf- und Ziegenfelle zu Leder verarbeitet werden. Das baumrindenlose Holz diente als Brennholz.

Die Flurbereinigung Mitte der 50-iger Jahre veränderte die Landschaft ganz erheblich, auch die Hasenhecke. Einige der Hecken sind geblieben und auch der Eichenbestand. Die Bäume sind allerdings nun zu einem kräftigen Eichenwäldchen geworden.

Rehe und Dachse, Eichhörnchen, Haselmäuse usw. und eine hohe Zahl von Vogelarten beleben Hecken und Bäume, Luft und Boden, Hasenheckenwaldes. Fledermäuse"wohnhaft" im Dachgebälk, ziehen regelmäßig ihre Junge groß, eine nicht feststellbare Zahl von Insektenarten ist hier beheimatet - alles das spricht dafür, wie wohl sich die Tiere im bewußt Natur belassenen Umfeld fühlen.

 

  Frühling in der Hasenhecke
Reh im Winterwald der Hasenhecke Rehe äsen 15 Meter von der Fewo entfernt.

Fotos unten - von links:
Reh im winter-lichen Hasen-hecken-Wald.

3 Rehe, ca 15 m vom Winter-garten entfernt.

Eichhörnchen jagen sich minutenlang am Eichenstamm vor der Fewo.

Eichhörnchen jagen sich am Baumstamm vor der Fewo.
Idee & Gestaltung & Copyright: Hubert Schmitz. Alle nicht gekennzeichneten Fotos: Hubert Schmitz